Gehen Sie einen Schritt weiter als Ihre Wettbewerber, lassen Sie keine Möglichkeiten im Sparkassenvertrieb ungenutzt und gehen Sie mit uns gemeinsam einen Schritt voraus. Unterstützen Sie durch Ihre Aktivitäten die Sparkassen im Vertrieb und lassen Sie sich hierbei von uns inspirieren.
"Die Mitarbeiter der FINCON waren mit ihrer Kompetenz sowie ihrem methodischen und engagierten Vorgehen die ideale Unterstützung bei unserem Vorhaben. Mit ihrer Unterstützung konnten das neue System produktiv setzen und dessen Funktionsumfang in mehreren Stufen erfolgreich erweitern."
Die einheitliche Datenbasis 2.0 (EDB2) für die Datenlieferung über die Finanz Informatik entstand mit der federführenden Unterstützung der FINCON. Die Schnittstelle gilt als Standard und wird zentral vom Rechenzentrum für Sparkasseninstitute, Landesbanken, Verbundpartner und Partner betrieben und kontinuierlich weiterentwickelt. Die Daten werden aus der Plattform OSPlus im Vertriebs- und Beratungsprozess sowie im Controlling genutzt.
Sparkassen verwenden die über die EDB2-Schnittstelle gelieferten Daten im Vertriebs- und Beratungsprozess, d.h. der Sparkassenberater nutzt diese zur Gesprächsvorbereitung und der damit verbundenen Bedarfs- und Lückenermittlung des Kunden. Dies erfolgt über die OSPlus-Beratungskanäle. Die EDB2-Daten werden zudem zur Analyse des Verkaufsprozesses genutzt, dem sogenannten Controlling.
Das Know-how unserer Experten schließt neben dem Spezialwissen zu der Schnittstelle auch die Anwendungen ein, in denen die gelieferten Daten im Rahmen von OSPlus verwendet werden, dies sind u.a.:
S-Datawarehouse mit
VKC – Verkäuferberichte
VKC – Dienstleistungen
Ergebniscontrolling
Kampagnenmanagement
Vertriebsanlässe
Kunden- und Beraterfinanzstatus
Musterkundenabgleich
S-Finanzkonzepte
Altersvorsorgeberatung der FI
Antragsbuch
Durch unsere Erfahrungen und die aktuelle Mitarbeit in zahlreichen Projekten im EDB2-Umfeld sind wir in der Lage, Sie in der kompletten Bandbreite – fachlich wie technisch – auf dem neuesten Stand zu beraten und zu unterstützen.
Wir kennen die Situation sowohl beim Datenlieferanten (Versicherer) als auch bei der Entgegennahme der Daten (Finanz Informatik) sowie deren letztendliche Nutzung (Sparkassen).
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