Ist eine parallele Nutzung der BiPRO-Release-Generationen RNext und RClassic möglich?

BiPROIst eine parallele Nutzung der BiPRO-Release-Generationen RNext und RClassic möglich?

Diese und weitere Fragestellungen aus dem Markt werden bei uns regelmäßig in internen Projekten untersucht und vielversprechende Lösungsansätze werden dabei erarbeitet.

Aktuell analysiert ein FINCON-Experten-Team aus BiPRO-Consultants und -Entwicklern einen hybriden Ansatz in BiPROconnect. Untersuchungsobjekt ist dabei die KFZ-Schadenmeldung, die sowohl über RClassic als auch über RNext entgegengenommen werden soll.

Wie groß sind die Unterschiede zwischen der neuen RNext-Normen-Generation und der etablierten RClassic-Norm? Gibt es einen hybriden Ansatz für eine Umsetzung in BiPROconnect?

Dies waren die beiden Kernfragen, die den Anstoß für dieses Projekt gaben. Mit BiPROconnect hat FINCON eine Standardsoftware im Portfolio, die sowohl auf Consumer- als auch auf Provider-Seite die Anbindung und Bereitstellung von BiPRO-Webservices ermöglicht und die Umsetzung von BiPRO-Projekten erheblich beschleunigt. Einer der weiteren Vorteile von BiPROconnect ist der parallele Betrieb unterschiedlicher BiPRO-Releases. An dieser Stelle setzt auch die Untersuchung des aktuellen Projekts an. Das Ziel ist also, in BiPROconnect neben den RClassic-Releases zusätzlich auch die RNext-Normen parallel abzubilden. Provider und Consumer werden damit auch zukünftig in die Lage versetzt, die unterschiedlichen Bedarfe ihrer Vertriebspartner optimal zu erfüllen.

Das Projektteam hat dafür anhand der fachlichen Use-Cases aus der klassischen Schadennorm 503 und der neuen RNext-Norm „Schaden Kfz“ die Pflichtfelder für die Meldung eines KFZ-Schadens und die Schadennachmeldung verglichen.

Erfolgreich in einer hybriden Umsetzung mit den beiden Generationen getestet wurden bereits u .a. folgende Anwendungsfälle:

  • Schadenmeldung über den Service mit den Mindestattributen der DiO Schaden
  • Datenrückübermittlung zur erfolgreichen Schadenanlage

Durch das interne Projekt konnte damit bereits innerhalb eines kurzen Zeitraums von 6 Wochen ein vielversprechender Lösungsansatz entwickelt werden. Die Prüfung weiterer Fragestellungen und Anwendungsfälle im Kontext der RNext-Normen steht auf unserer Agenda für die kommenden Wochen.

Wenn Sie an den finalen Ergebnissen interessiert sind, setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung.


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